Wunderalge Afa

Wunderalge Afa

19. Mai 2022 0 Von uh

Nahrungsergänzung aus der nährstoffreichsten „Wildpflanze” der Natur wird heftig bekämpft: Es geht um viel Geld!

Unsere übliche Ernährung enthält immer weniger naturbelassene frische Lebensmittel, und auch die Anbaumethoden und die Verarmung der Böden begünstigt Mangelerscheinungen. Nahrungsergänzungsmittel, die hier Abhilfe schaffen wollen, sind ein boomender Markt. Manche dieser Produkte werden von der Pharmalobby besonders erbittert angegriffen. So weist vieles darauf hin, dass statt Ritalin, der bei hyperaktiven und aufmerksamkeitsgestörten Kindern propagierten Medizindroge, eine Nahrungsergänzung mit der Afa Alge erfolgreich, nachhaltig und unschädlich Abhilfe bringt. Doch diesen Markt will man sich offenbar nicht kaputt machen lassen und versucht in Der Vergangenheit, anhand fragwürdiger Studien eine Schädlichkeit der Alge

herbeizureden.

Die Afa-Alge wächst auf einer Höhe von 1450m im „Upper Klamath Lake“ in Oregon, USA, der mit seinen 360km2 einer der größten Süßwasserseen der Erde ist.

Dieses einzigartige Biotop und Naturschutzgebiet vulkanischen Ursprungs gewährleistet durch den riesigen Vorrat an nährstoffreicher Mineralasche und dem daraus resultierenden basischen pH-Wert des Sees optimale Bedingungen für das Wachstum und den Nährstoffreichtum

der Alge. Als natürlicher, ganzheitlicher Organismus stellt die Afa Alge alle von Menschenhand geschaffenen Nahrungs-Ergänzungsmittel in den Schatten, und auf der Grundlage ihres Nährstoffreichtums kann der Körpermögliche Mangelerscheinungen ausgleichen und seine innewohnende Heilkraft besser entfalten. Die Afa-Alge wird während der Blüte vom Spätsommer bis in den Herbst auf schonendste Weise geerntet und getrocknet. n Form von Pulver oder Presslingen bleibt ihr Nährstoffgehalt über Jahre nahezu vollständig erhalten und

verfügbar. Mit etwas Wasser eingenommen ist diese Süßwasseralge einzigartig leicht verdaulich und assimilierbar. 95% der Nährstoffe können so, wie sie sind, direkt vom Körper genutzt werden. Meine eigenen Erfahrungen mit der Afa Alge bestätigen die vorteilhaften Wirkungen. „Seit Beginn der Einnahme habe ich keine einzige Grippe mehr gehabt, habe seitdem mehr Energie, fühle mich wacher und konzentrierter. Allgemein merke ich auch eine stimmungsaufhellende Wirkung, und dies wird mir von vielen Menschen in meinem Umfeld,

welche die Alge ebenfalls einnehmen, bestätigt. Besonders in Belastungssituationen spüren viele, dass einfach mehr Reserven da sind. Gründe genug, die Alge zu einem regelmäßigen Bestandteil des Speiseplans werden zu lassen“ so der Heilpraktiker Robert Schneider.

Die Afa-Alge ist nicht giftig!

Im Zusammenhang mit Blaualgen und hier besonders auch mit der Afa Alge (Aphanizomenon flos aquae) gibt es jedoch im Internet und in der Presse immer wieder Hinweise auf die Toxizität der von Blaualgen produzierten Mikrozystine. Blaualgen sind in nahezu sämtlichen Gewässern zu Hause; damit gelangen Mikrozystine auch ins Trinkwasser. Da Menschen, die über längere Zeit stark mikrozystinverseuchtes Wasser getrunken haben, daran erkrankten, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO), ausgehend von 2 Liter Wasserkonsum pro Tag, einen Leitwert für die Mikrozystin-Belastung von Trinkwasser von max. 1μg/L (= 1 Millionstel Gramm pro Liter empfohlen. In Anlehnung daran hat die Gesundheitsbehörde in Oregon, USA (das Land, in dem die Afa-Alge geerntet wird), einen äquivalenten Grenzwert von 1 μg/g (=1ppm) für Mikrozystin in Algen-Produkten festgelegt, der bei dem üblichen Algenkonsum von 1,5- 2 Gramm pro Tag als unbedenklich angesehen wird.

Mikrozystin pur per Sonde

Die Festlegung dieses niedrigen Grenzwertes basiert auf einer Risiko-Studie (Fawell et al.), die weithin kritisiert wurde, weil einige der untersuchten Parameter durch die Kontrollen selbst mehr beeinflusst wurden als durch die Mikrozystingaben. In der Fawell-Studie erhielten die untersuchten Mäuse täglich das reine, in Wasser aufgelöste Gift per Sondenfütterung ohne gleichzeitige Gabe der Afa Algen. Die Mäuse wurden also nicht in natürlicher Weise gefüttert. Damit stand den Mäusen auch nicht die komplette Afa-Matrix aller darin enthaltenen Stoffe zur Verfügung.

So enthält die Afa-Alge z.B. einen hohen Gehalt an Chlorophyll, von dem bekannt ist, dass es die Leber vor Krebs schützt, der durch Aflatoxine ausgelöst werden könnte. Ein weiterer Inhaltsstoff ist Silymarin, das die Leber nachweißlich vor Mikrozystin-Giften schützt.

Forschungsergebnisse

Eine von der Universität New Mexico und Illinois im Jahr 2000 veröffentlichte Risikostudie hat ergeben, dass in Kombination mit der Einnahme von Afa Algen ein zehnfach höherer Grenzwert als nach der Fawell-Studie gefordert als unbedenklich angesehen werden kann.

Anders gesagt: Eine Studie, die das Risiko einer Mikrozystin-Belastung von Afa-Algen-Produkten abschätzen soll, muss realistischerweise so durchgeführt werden, dass Mikrozystin gemeinsam mit der Afa-Alge verabreicht wird, was bei der Fawell-Studie eindeutig nicht der Fall war. Die Fawell-Studie belegt letztlich nur den Effekt von Mikrozystin in Trinkwasser.

Afa-Gegner mussten Behauptungen widerrufen

Seit 1983 nehmen in den USA Konsumenten die Alge regelmäßig zu sich, und bisher ist kein Fall von Leberkrebs aus diesem Kreis bekannt geworden. Auch sonst sind keinerlei Studien bekannt, dass Mikrozystin in den geringen Mengen, in denen es in den Afa-Algen-Produkten

vorkommen kann, schädlich sein könnte. In mehreren Gerichtsurteilen in den USA wurden „Gegner” verurteilt, ihre Veröffentlichungen über eine angebliche Toxizität der Afa-Alge öffentlich zu widerrufen. Diesen Urteilen gingen intensive Recherchen der Gerichte mit Untersuchungen in anerkannten Labors voraus.

Abhilfe bei Hyperaktivität

Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine konsequente Ernährungsumstellung auf „Vollwert“ und „Bio“ bei hyperaktiven

Kindern mit Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ADS oft den entscheidenden Durchbruch bringt.

Hans Krautstein: „Hierzu gehört nicht nur das vorübergehende Meiden der ermittelten Allergene, sondern auch eine vitalstoffreiche, vollwertige Kost“. Die sehr positiven Erfahrungen mit natürlichen, hochwertigen Nahrungsergänzungen wie der AFA-Alge vom Klamath-See in einer nur geringen Dosis von einem bis 11/2 Gramm pro Tag zeigen, dass eine ausreichende Vitalstoffversorgung von Kindern für die ursächliche Behandlung von ADS viel wichtiger ist als bisher angenommen.

Ein Gramm Afa täglich reicht

Im „The Children & Algae Report“ wurden ähnliche Ergebnisse mit einem Gramm AFA-Alge pro Tag bei 109 Kindern mit einem Durchschnittsalter von 9 Jahren erzielt. Alle Eltern berichteten über eine hoch signifikante Verbesserung im Verhalten und bei der Stimmung ihrer Kinder im Hinblick auf Aufmerksamkeit, Ablenkbarkeit, Gedankenklarheit, Verhaltensauffälligkeiten, aggressives Verhalten, Ängstlichkeit, Neigung zu Depressionen, soziale Probleme, Wutanfälle, Aufmerksamkeitsstörungen. Auch Betreuungspersonen wie Babysitter und Kindergärtnerinnen sowie Lehrer kamen zum gleichen positiven Ergebnis. Lehrer berichteten von einer signifikanten verbesserten Fähigkeit der Kinder, sich zu

konzentrieren und zu fokussieren und einer Abnahme von aggressivem und impulsivem Verhalten. Auch Geschwisterkinder, die kein ADS-Problem hatten, profitierten von der Einnahme der AFA-Alge, indem sie sich noch besser konzentrieren konnten. Alle Kinder können offenbar

von der Einnahme der vitalstoffreichen Wildalge Verbesserungen erzielen! Auch Eltern, die „aus Solidarität“ ebenfalls die AFA-Alge einnahmen, berichteten von besserer Stimmung, mehr Toleranz, mehr Energie und Lebensfreude und größerer Gedankenklarheit während der Zeit der Einnahme. Eltern und andere Bezugspersonen gaben an, dass die Kinder schon nach einwöchiger Algen-Einnahme „fröhlicher“ wirkten als vorher, ihre Frustrationstoleranz gestiegen war, sie besser mit Kritik umgehen konnten, sie flexibler geworden und humorvoller geworden waren. Im letzten Drittel des Studienzeitraums verbesserten viele Kinder ihr sprachliches Ausdrucksvermögen und ihre Lesefähigkeit. Sprachprobleme verbesserten sich signifikant.

Der Ritalin-Boom

Bereits 2002 wurden in den USA 80% der Weltproduktion an Ritalin verbraucht, und 15% der amerikanischen Kinder werden damit medikamentös versorgt.

Auch in Deutschland nimmt die Zahl der Ritalin-Verschreibungen rasant zu, während dieses suchterzeugende Medikament in Schweden bereits

verboten ist. Sollte zwischen der Ritalin-Vermarktung und den Versuchen, hochwertige Nahrungsergänzungsmittel als „giftig“ verbieten zu lassen, ein Zusammenhang bestehen?

MatAri